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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684a,
Keramik |
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0684a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Keramik.
1. Hirschvogel-Kachel (deutsch, 16. Jahrh.).
2. Pâte sur pâte-Porzellan (Minton, englisch, 19. Jahrh.).
3. Persische Schüssel (16. Jahrh.).
4. Henri deux-Gefäß (französisch, 16. Jahrh.).
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Lagerbücherbis Lagermetall |
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405
Lagerbücher - Lagermetall.
gefäße zuzulassen. Ist das Lagergerüst nicht auf eine horizontale, sondern auf eine vertikale Fläche geschraubt, so nennt man es Seiten- oder Wandlager (Fig. 3) und, ist nur die Grundplatte seitlich befestigt
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1006,
Gefäße, prähistorische |
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in der Lausitz benannt sind, finden sich die mannigfaltigsten Formen: einfache, runde, flache Untersätze und Deckel, kleine Teller mit reichverziertem Boden, schüssel- und napfförmige Gefäße, einhenkelige Schalen und Tassen, Kannen, Krüge, Räuchergefäße, große
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0342,
Citrus |
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340
Citrus
süße Lumie, Frucht groß, länglich, eiförmig, mit zitzenförmigen Enden, dünner Schale und süßem, wohlschmeckendem Mark. C. l. piriformis, birnförmige Lumie, Komturbirne genannt, Frucht groß, glatt, birnförmig, mit dicker, blasser
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Hydrostatische Pressebis Hyères |
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massiven Cylinder genau ausgefüllt wird; während dieser frei in der Luft schwebt, bringe man die Wage durch Gewichte, welche man auf die andre Schale legt, ins Gleichgewicht. Taucht man nun den Cylinder in das Wasser eines untergestellten Gefäßes, so
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0030,
Geißlersche Röhre (Crookes' strahlende Materie) |
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.
Verbindet man die Elektrode a, welche die Form einer Schale hat, mit dem negativen, die Elektroden b, c, d der Reihe nach mit dem positiven Pol, so sieht man in dem ersten Gefäß einen roten Lichtstrom von dem jeweiligen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0265,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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enthalten: es sind dies einzig und allein die Fruchtschalen der verschiedenen Citrusarten (Citronen, Apfelsinen, Pomeranzen, Bergamotten etc.). Die Manipulation ist eine äusserst einfache. Die Schalen werden von der Frucht getrennt, die Oelbehälter
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0572,
Kartoffel (Aufbewahrung, Verwendung als Nahrungsmittel und in der Technik) |
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572
Kartoffel (Aufbewahrung, Verwendung als Nahrungsmittel und in der Technik).
wozu zweckmäßig die Fescasche Wage benutzt wird (s. Abbildung, S. 571). Man stellt dieselbe auf, wie in der Figur angegeben, füllt das Gefäß a mit Wasser, bis dies
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0057,
Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.) |
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Vasenbilder. Die Darstellungen mit schwarzen Figuren auf rotem Grund (Fig. 4 der Tafel) sind einfach auf den durch Rötelbeisatz gefärbten Thongrund des Gefäßes aufgemalt, die Innenkonturen mit einem spitzen Eisen hineingraviert und Einzelheiten
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Hildesheimer Silberfundbis Hildreth |
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8,79 35999 74
Münden 323 5,86 22223 69
Northeim 401 7,28 30432 76
Osterode 385 6,99 37920 98
Peine 385 6,99 34068 88
Uslar 349 6,34 17285 50
Zellerfeld 536 9,74 28962 54
Hildesheimer Silberfund, eine Anzahl antiker silberner Gefäße
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0067,
von Wirtschaftliche Ratschlägebis Lampenglocken |
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der Gefäße noch die Qualität der Getränke zusagen. Die letzteren sind von wunderbarer Feinheit und entzückendem Aroma. Man trinkt den Tee, der durch bloßes Aufgießen von kochendem Wasser bereitet wird, aus sehr kleinen Schalen, die kaum viel größer
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0178,
Spiritusfabrikation |
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angebracht sind. Der Kondensator C besteht aus einem cylinderartigen offenen Gefäß, in welchem sich eine Zarge befindet, in der wiederum ein kupfernes Schlangenrohr angebracht ist. Der Kühler D ist ein hohes cylindrisches Gefäß, in welchem sich
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0180,
Vasen |
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ist die Bevorzugung der Amphorenform und die Dekorierung mit einem um den Bauch des Gefäßes gelegten breiten Bildstreifen, in welchem Scenen aus dem Epos, wie der Kampf um die Leiche des Achilleus, der Abschied des Hektor und Paris, der Kampf des Herakles
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Schaffnerbis Schalkhaftig |
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, und wurden dadurch die Schafe, welche im Schafteiche, Joh. 5, 1?9. gebadet, zum Opfer in den Tempel geführt, Neh. 3, 1.32. c. 12, 39.
Schale
§. 1. I) Gefäße, die oben weit, woraus man
trinken, Amos 6, 6. oder in denen man sonst etwas
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Schmiersalzbis Schmiervorrichtungen |
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gegangene Schmieröl, welches von ihnen abtropft und mittels untergehängter Becher oder Schalen aufgefangen wird, ist mit Metallteilchen, Staub etc. so stark verunreinigt, daß es in diesem Zustand nur zu untergeordneten Zwecken, zum Schmirgeln
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0579,
von Unknownbis Unknown |
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nicht zu genießen.
Wellensittiche erhallen außer der Brüt Glanzsamen (Kanariengrassamen), etwas Weißhirse und geschälten Hafer, sowie Vogelmiere oder Gartensalat und zerbröckelte Sepia oder dergl. Schalen von rohen Düh-nereiern. Sobald Junge
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0207,
von Unknownbis Unknown |
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eine feine Punschessenz herstellen: Man schält z. B. die gelbe Schale von 2-3 Zitronen sehr dünn ab, gibt sie in ein Gefäß mit 1 l feinem alten Rum, überbindet das Gefäß fest mit Pergamentpapier und läßt den Rum 2 Tage auf den Schalen ziehen, dann
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0401,
Eis (Eismaschinen) |
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erhält man 3-4 kg E.
Eine Ammoniakmaschine für kontinuierlichen Betrieb, wie die vorige von Kropff in Nordhausen konstruiert, zeigt Fig. 6. Die Ammoniakflüssigkeit befindet sich in dem Gefäß A u. wird durch die Dampfschlange op erwärmt. D ist ein
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0438,
Lampen (Petroleumkochöfen etc.; Geschichtliches) |
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einem senkrechten Messingstab verschiebbar; an demselben Stab lassen sich auch mehrere wagerechte Stäbe verschieben, die über dem Brenner in größere oder kleinere Ringe auslaufen. Auf letztere stellt man die zu erhitzenden Schalen oder Flaschen. - Sehr
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Prahmbis Präjudiz |
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. IV, Fig. 20). Sie finden sich
ohne Steinsetzungen und ohne irgendwelche Vei-
gefäße, meist auch ohne Beigaben, einfach so mit
den Knochen gefüllt, in der Erde beigesetzt. Von
ganz anderer Technik sind die röm. Gefäße, die in
großer Zahl
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Schaldersbis Schall |
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Büste, Eiermädchen), Amsterdam, München (büßende Magdalena, kluge und thörichte Jungfrauen), Paris, im Haag etc. Er hat auch einige Blätter radiert.
Schalders, stark besuchter Badeort bei Brixen (s. d.), am Eingang in das Schaldersthal.
Schale
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0717,
Tintenschnecken |
Öffnen |
des Tiers mit dem Rücken voran durch das Wasser. Viele T. sind vollkommen nackt, andre bergen in einer besondern Tasche des Mantels eine flache, feder- oder lanzettförmige Platte ("Schale") aus Chitin, die bei der Sepie ziemlich umfangreich
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Badbis Badachschan |
Öffnen |
Wasserkessel, der mit einer mit kreisrunden Öffnungen zum Einhängen von Schalen und Büchsen versehenen Platte verschlossen ist (Beindorfscher Apparat). Wird das Wasser im Kochen erhalten, so beträgt die Temperatur in den eingehängten Gefäßen stets
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Glaskörperbis Glaskunstindustrie |
Öffnen |
Glasgegenständen hergestellt worden ist oder heute hergestellt wird, das folgt der einen oder der andern Richtung. Im Mittelalter wurde das Glas für Gefäße bis zum Emporblühen
der venet. Fabriken wenig oder gar nicht in künstlerischem Geiste
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0719,
Destillation (Kühlvorrichtungen etc.) |
Öffnen |
in einem passenden Gefäß mit einer Kältemischung umgeben werden kann (Fig. 9). Bei den großen Destillierblasen benutzt man als Kühlapparat ein Faß, in welchem ein spiralförmig gewundenes Zinnrohr, die Kühlschlange D (Fig. 4), steckt. Diese
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Hyetiosbis Hygrometer |
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der Gesundheit, galt gewöhnlich für eine Tochter des Asklepios und ward dargestellt als eine blühende Jungfrau, bald allein, bald mit Asklepios gruppiert, in der Linken eine Schale haltend, aus der sie eine Schlange tränkt. So erscheint sie z. B
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Patentgelbbis Paternosterwerke |
Öffnen |
versehene Schale von Thon oder Metall, oft mit Bildnerei und Malerei verziert, diente beim Opfer, namentlich bei der Libation.
Pater familias (lat.), Hausvater; derjenige, welcher einen andern in der väterlichen Gewalt hat, bei den Römern aber auch
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Prägwerkbis Prähistorische Thongefäße |
Öffnen |
mit
Speiseresten und andern Libationen gefüllt oder auch
ganz leer als eine Art von Liebesgaben mit ins
Grab gelegt wurden, und 3) Gefäße zum Haus-
gebrauch, wie sie, wenn auch meist zerbrochen, in
alten Ansiedelungen, Burgwällen u. s. w. gefunden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Kejfbis Kelch |
Öffnen |
das Trinkgefäß zur Spendung des Weins beim Abendmahl (s. d.). Seine Bestandteile sind die Schale (cuppa) für den flüssigen Inhalt, der Fuß und zwischen beiden der Knauf (nodus), der sich in die Hand legt. So ist der älteste erhaltene K., den Herzog Tassilo
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0573,
Schnecken (Körperbau, Verbreitung, Einteilung) |
Öffnen |
und darauf in das Herz zurück. Zur Aufschwellung des Körpers beim Ausstrecken aus der Schale befindet sich bei einzelnen Arten in dem Fuß ein eignes Kanalnetz, welches Wasser von außen aufnimmt und sich beim Zurückziehen des Körpers in die Schale wieder
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Trinitatisfestbis Trinkgelage |
Öffnen |
, Glas und andern Materialien hergestellte Gefäße, deren Grundformen der tiefe Napf, die flachere Schale und der cylindrische Becher sind. Wie noch heute bei den Naturvölkern ausgehöhlte Kürbis- oder Melonenschalen, Kokosnüsse u. dgl. als T. dienen, so
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Bergamottebis Bergbau |
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der Schalen oder in der Art gewonnen, daß man die Früchte in einer Art blechernen Trichters, der innen mit Zähnen wie ein Reibeisen besetzt ist, herumdreht, wodurch die Ölzellen zerrissen werden und das Öl in das untergesetzte Gefäß fließt. Ausbeute 2,4 Proz
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0729,
Schwefelsäure (Darstellung) |
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in der Bleikammer flache irdene Schalen mit breitem Überlaufschnabel treppenartig zu einem Kaskadenapparat zusammen und läßt Salpetersäure langsam durch alle Schalen strömen, so daß sie der schwefligen Säure eine große Oberfläche darbietet. Den zur Bildung der S
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Prellbis Presse |
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in der Verarbeitung dicker Bleche zu Gefäßen (Dampfkes. seln u. dgl), namentlich zum Umbördeln der Ränder an Kesselböden, Domdeckeln, zum Einpressen der Bleche in Schalen von Kugelform zur Anfertigung der Kugelkocher :c. Die allgemeine Einrichtung einer solchen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0075,
Erstes Mittel bei Vergiftung von Pilzen |
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wie Birnen, nachdem die schadhaften Teile herausgeschnitten sind, schälen und vom Kernhause befreien. Darauf setzt man sie zusammen mit nur wenig Wasser - dasselbe darf nicht überstehen - aufs Feuer und verkocht sie unter beständigem Rühren zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0451,
von Unknownbis Unknown |
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die Früchte sauber von Schalen und Kerngehäusen befreit. Diese werden in einem saubern Säcklein eingebunden mit den Quitten gekocht. Auf diese Art bleibt Ihnen das Mark nach Abzug des Saftes frei. Auf 1 Pfund Mark nimmt man ¾ Pfund Zucker und kocht alles so
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0492,
von Unknownbis Unknown |
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von chronischen Augenleiden als alleinige Ursache das Tragen enger Halskragen festgestellt. Dieselben drücken auf die das Blut zum Herzen zurückführenden venösen Gefäße, es ensteht ^[richtig: entsteht] dadurch eine Stauung im Abfluß des Blutes
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0651,
von Unknownbis Unknown |
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Eidotter und das Ananasmus darunter gerührt, zuletzt den Schnee der 6 Eiweiß darunter gezogen und die Speise 3/4 Stunde in der Form gebacken. Nnterdeß kocht man die Schalen der Ananas aus, kocht den gewonnenen Saft bis auf eine Obertasse voll ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0685,
Keramik (Geschichtliches) |
Öffnen |
, die Feldflasche. 2) Mischgefäße: der weite Krater mit horizontal angesetzten Henkeln. 3) Schöpfgefäße. 4) Trinkgefäße, meist flache Schalen mit und ohne Henkel, wie die Phiale, die Kylix, der Kantharos, der Skyphos etc. 5) Speisegeschirr. Weiteres
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kupferschlangebis Kupferstecherkunst |
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und den Donauländern werden noch heute Gefäße in Kupfer getrieben und zur Verhütung des Oxydierens des Kupfers verzinnt. An den Außenseiten werden die Gefäße (Kannen, Schalen, Becken, Schüsseln, Lampen u. dgl. m.) mit Gravierungen verziert, so
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Vasishṭhabis Vassy |
Öffnen |
179
Vasishtha - Vassy
reizte das Handwerk zur Nachahmung. Um ähnliche Kompositionen wiederzugeben,war der schmale Raum, den die Schale bot, nicht geeignet, man hatte hohe Flächen nötig, wie sie die großen Gesäße, die Amphora und der Krater, boten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kupferschmiedearbeitbis Kupferstechkunst |
Öffnen |
Kupferschmied die Vorarbeit von den Kupferhämmern geliefert, d. h. er erhält das Kupfer zu roh geformten, kesselartigen, flachen Gefäßen (sog. Schalen) oder mindestens zu kreisförmigen, in der Mitte etwas dickern Platten (Scheiben oder Böden
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0859,
Troja |
Öffnen |
. Große Schatz, welcher unweit des Südwestthors in der obern Lehmziegelmauer gefunden wurde. Er enthält außer vielen Kupfergeräten eine Menge Gefäße (Becher, Schalen) und Schmuckgegenstände (Ketten, Armbänder,
^[Abb.: Kärtchen der Ebene von Troja
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0188,
Die hellenische Kunst |
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blos auf Siegel und Schmucksteine, sondern fertigte auch größere Gefäße (Schalen) aus Halbedelsteinen an, die mit umfangreichen bildnerischen Darstellungen in vortrefflicher Arbeit geziert waren.
Beispiele der Kleinkunst. Die Abbildungen Fig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Bierdruckapparat |
Öffnen |
. Einen einfachen derartigen Apparat zeigt Fig. 1. B ist ein Luftreservoir, in welches aus A durch das Rohr G Wasser einfließt, so daß die Luft entsprechend dem Höhenunterschied der beiden Gefäße komprimiert wird. Das Rohr F führt in das Bierfaß J, und wenn
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0056,
Vasen (altgriechische) |
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56
Vasen (altgriechische).
den auch dem Toten in seiner letzten Wohnung belassen worden zu sein. Solche Verwendung für Alltagszwecke verdeutlichen auch viele Vasenbilder und die Formen der Gefäße selbst. Man unterschied Gebrauchs
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0653,
Mühlen (Staubfänger, Grießputzmaschine) |
Öffnen |
erfolgt gleichzeitig ein Schälen und Reinigen des Getreides durch Abreiben und Absieben. Die Cyklone oder der Staubsammler (s. d., Bd. 18) hat Veranlassung zu einer andern Art Schälmaschine gegeben, in welcher das Getreide gegen ringförmige Schirme
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Brechung (der Vokale)bis Brechweinstein |
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ist aber der Brechungsexponent für verschiedenfarbige Strahlen keineswegs der gleiche. (S. Dispersion.)
Zum Nachweise des Brechungsgesetzes kann ein Gefäß (Fig. 2) dienen, dessen halbkreisförmige Wand von ihrer Mitte aus nach beiden Seiten hin in Grade
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Konchylienbis Kondensationswasserableiter |
Öffnen |
.
Konchyliolŏgie (grch.), derjenige Teil der Naturgeschichte der Weichtiere, welcher allein die Schalen oder Gehäuse dieser Tiere zum Gegenstande der Betrachtung hat, während man die Anatomie und Physiologie der Tiere als Malakologie bezeichnet. Häufig
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0687,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
mit Mehl bestreutes Blech gelegt und im Ofen gebacken.
An V. S. R. Magenbrot. 500 Gr. Zucker, 250 Gr. Mehl, 180 Gr. in der Schale geriebene Mandeln, 2 Teelöffel gestoßene Gewürznelken, 12 Eidotter. Zucker und Eidotter rührt man eine Stunde lang
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Kristalldrusebis Kristallisation |
Öffnen |
es sind ältere und jüngere Bildungen zu unterscheiden, von denen die innersten die jüngsten sind, die oft allein Kristalle entwickeln, während die ältern Generationen kristallinische Schalen darstellen. So finden sich in Hohlräumen der Kalksteine Kalk
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0054,
Glaskunstindustrie |
Öffnen |
, entfärbt und an Klarheit und Helligkeit dem Krystall ähnlich gemacht wurde. Darauf wurde die Manier der Krystallschleifer
übertragen. Obwohl die Formen der Gefäße nicht ohne die Pfeife des Glasbläsers entstanden, wurden sie doch später weiter
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Schätzenbis Schauen |
Öffnen |
860
Schätzen ? Schauen.
Darum schaffet, daß euer Schatz (die edle Freiheit «am Gesetzes.
zwnng, die euch Christus erworben, Gal. 5, i.) nicht verlästert
werde, Röm. 14, 16. Wir haben aber solchen Schatz in irdischen Gefäßen, 2 Cor. 4, 7.
(S
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Citadinebis Citronenfalter |
Öffnen |
Südamerikas. Sie haben kleine, meist weiße
und in Trauben stehende Blüten mit vier Staub-
gefäßen und einem Griffel. Von d Hukäraiißuläi-L
3acg. (Westindien) stammt das als weißes Eisen-
holz in den Handel kommende Holz, das vielfach
zur
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Mounierbis Mousquetaires |
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mannigfaltiger sind Formen und
Dekoration der Gefäße der mittlern Zone. Man
findet u. a. Schalen in Gestalt von Muscheln,
Flaschen in Gestalt von Früchten, Gefäße von
Tier- und Menschengestalt (Fig. 2-5). Dabei
werden zur Verzierung nicht nur
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Gemmibis Gemsbart |
Öffnen |
Beispiele das Mantuanische Gefäß (s. d.) in Braunschweig, die Farnesische Schale aus Sardonyx in Neapel u. ein Becher in Paris sind.
Antike G. aller Art, auch antike Nachbildungen derselben in Glas, sogen. Pasten, oft von vorzüglicher Arbeit, sind
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0476,
Gold (Gewinnung des Berggoldes) |
Öffnen |
Zerkleinerung und Amalgamation wird nach einem rohen Verfahren für Handbetrieb der Goldquarz (z. B. in Südamerika) in steinernen Schalen oder Trögen mittels Pistills mit Quecksilber und Wasser zusammengerieben, die Trübe durch mehrere terrassenförmig
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0356,
Kaffeebaum (Handelssorten, Produktion, Bereitung des Kaffees) |
Öffnen |
Europas für Kaffee sind: Holland, London, Hamburg, Havre, Antwerpen, Triest. Triage (Brennware) nennt man schlechte, aus zerbrochenen schwarzen und oft mit Schalen gemischten Bohnen bestehende Sorten, die geröstet und gemahlen von den Kleinhändlern
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kopaivabaumbis Kopczynski |
Öffnen |
Verwitterungskruste, sind innen klar, durchsichtig, blaßgelb bis bräunlichrot. Die Sansibarkopale werden in Ostafrika, Europa, Nordamerika (Salem) durch Waschen mit Alkalilauge oder in Ostindien durch Abkratzen (Schälen) von der Kruste befreit. Sie erscheinen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Auftriebbis Aufzug (in der Technik) |
Öffnen |
und dieser einen massiven Cylinder p, der genau in jenen hohlen paßt. Nachdem an der Wage durch Tarierung Gleichgewicht hergestellt ist, taucht man den Cylinder p in ein Gefäß mit einer beliebigen Flüssigkeit; sofort hebt sich die kürzere Schale. Sobald man
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Schmielebis Schmiermittel |
Öffnen |
-
schinenteile durch Zuführung geeigneter Substanzen
(Schmiermittels.d.) vermindern. Die Scbmicr-
gefaße können an dem zu schmierenden Maschinen-
teil (Zapfenlager, Kreuzkopf u. s. w.) angegossen
oder angeschmiedet sein (Schmierbecher, Sckmicr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
Öffnen |
, die Geschlechtsorgane, Drüsen etc. hinein) mit einer von ihr ausgeschiedenen glasartigen Schicht, dem Oberhäutchen (cuticula), bedeckt, welche bei bedeutender Dicke als Hautpanzer (z. B. bei den Krebsen) oder als Schale (Schnecken, Muscheln
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Elektrische Verbrauchsmesserbis Elektrische Zündung |
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Verbindung stehenden Schale unter den Konduktor einer starken Elektrisiermaschine stellt. Gernez fand, daß die Elektricität auch die Destillation befördert.
Elektrische Vergoldung, Verkupferung, Vernickelung u. s. w., s. Galvanostegie.
Elektrische
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Gießhübelbis Gifhorn |
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umgebenen Siebplatte abgeschlossen ist. Hinten verengt sich die Röhre und steht offen. Mit derselben sind die sehr kleinen Schalen
verwachsen. Die Tiere stecken mit der Siebplatte nach unten tief im Sand oder Schlamm des Meeresbodens. Man kennt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Hildesheimer Silberschatzbis Hilferding |
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).
Hildesheimer Silberschatz, ein Okt. 1868 am
Galgenberge bei Hildesheim gemachter bedeutender
Fund von silbernen Gefäßen und Geräten (69 Stück),
die sich jetzt im Berliner Museum befinden. Durch
Feinheit der Arbeit sind namentlich ein reich orna
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Mesuradobis Metallbearbeitung |
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Flüssigkeiten (Paraffin, Rüböl u.dgl.) liegen. Als Material für M. dient meist Blei oder Rosesches oder Woodsches Metall, als
Gefäße eiserne Schalen oder Töpfe.
Metallbarometer , soviel wie Aneroid (s. d.).
Metallbäume , durch andere Metalle
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Orangenbaumbis Orang-Utan |
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, ebenfalls Hochseine Öl führt nach dem
erwähnten Gefäß den Namen I^88enc6 ü. I'^cuelie.
Die auf die eine oder andere Weise zur Gewinnung
dieser feinsten Öle benutzten Schalen werden viel-
fach noch mit Wasser oder Dampf destilliert und
liefern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0281,
von Kognakbis Kohlensaures Ammoniak |
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der Oberhaut eine hellbräunliche, holzige, zerbrechliche Schale, welche einen einzelnen halbrunden, auf dem Querschnitt halbmondförmigen Samen enthält, der den Hohlraum nur teilweise ausfüllt. Diese an fettem Öl sehr reichen Kerne enthalten außerdem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0434,
von Platinbis Plattierte Waren |
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im Königswasser wirksame Lösungsmittel für die Edelmetalle, die Gefäße angreifen würde; glühende Kohlen anderseits in direkter Berührung mit dem Metall verderben und durchlöchern es ebenfalls. Ebenso nachteilig sind Brom, Jod, Phosphor, Schwefel, und zum
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0062,
von Birnen in Zuckerbis Citronencreme |
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als das Kunsteis) wird in einem Sack ganz klein geschlagen und je mit einer Zwischenlage von Salz der leere Zwischenraum im Eiskübel damit gefüllt. Dann schüttet man die vollständig erkältete Creme in das Gefäß, deckt zu und dreht solange, bis die Creme ziemlich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0074,
Verwertung von Fallobst |
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Verschluß, es wird hart wie eine Trommel. Ein Verbinden der Gefäße ist überflüssig, da Gelatine, wie Seidenpapier fest antrocknen, wenn man die Ränder ein wenig andrückt.
Sehr gut lassen sich henkellose Tassen und Gläser mit abgebrochenem Fuß zum
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0393,
von Unknownbis Unknown |
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.
Kochrezepte.
Johannisbeerwein. Man pflückt die Johannisbeeren, tut sie, wenn sie schön trocken, in ein hölzernes Gefäß, zerquetscht sie und läßt sie so einige Tage im Keller stehen, bis sie ausgegoren haben, worauf sie dann durch ein Haarsieb getrieben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0538,
von Unknownbis Unknown |
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Geruch und Geschmack, der einem allen Appetit verdirbt.
Gemüse, welche ganz bleiben sollen, rühre man nicht emsig mit dem Kochlöffel um, sondern schwenke sie blos zuweilen in ihrem Gefäße. Um großen Blumenkohl (Karviol ^[richtig: Karfiol]) ganz zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0652,
von Unknownbis Unknown |
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saubere Gläser oder dazu bestimmte Förmchen zu gießen. Nach dem Erkalten wird jedes der Gefäße mit doppeltem Pergament-Papier sorgfältig zugebunden. Die Schimmelbildung verhindert man, indem ein in Rum angefeuchtetes Blatt Pergamentpapier über das Gelee
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Abcprozeßbis Abdampfen |
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werden.
Man gießt daher, um die Verdunstung möglichst zu beschleunigen, die Lösung in flache Gefäße (Schalen, Pfannen) oder breitet sie,
wie in den Salzgärten an der Küste, in welchen Meerwasser
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0059,
Absonderung (in der Geologie, Botanik) |
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liegende, mit dem Sekret, gewöhnlich
ätherischem Öl, gefüllte Zellen ( Ölzellen ); anderwärts kommen schlauchförmige Gefäße,
wie die durch Wurzel, Stengel und Blatt laufenden Milchsaftgefäße, vor. Häufig sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Borassusbis Borax |
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verschiedenen Bäumen im 12.-15. Lebensjahr; die Frucht gleicht der Kokosnuß, ist aber etwas kleiner und runder und von der Größe eines Kindskopfes. Die äußere Schale enthält ein schwammiges, bei der Reife saftiges Fleisch, das süßlich und nicht unangenehm
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Brachistochronebis Bracht |
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298
Brachistochrone - Bracht.
sogen. Schloß (Scharnier) beweglich und wird durch besondere Muskeln geöffnet und geschlossen; nur selten sind beide Schalen an dem Stiel selbst befestigt. Die Mantellappen umschließen als Hautfalten große
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Cocodèsbis Cocos |
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und wird in Europa und Nordamerika auf Bürsten, Tauwerk, Matten, Treibriemen etc. verarbeitet. Die eigentliche Schale, welche sehr hart ist, dient zu allerlei Gefäßen; sie läßt sich drechseln und polieren, und es werden daher mancherlei kleine
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Krebswurzelbis Kredit |
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und als Malpighische Gefäße, Schalen- und Antennendrüsen bezeichnet werden. Mit wenigen Ausnahmen (Cirripedier und Fischläuse) sind alle K. getrennten Geschlechts, die Männchen im allgemeinen kleiner als die Weibchen; Begattung und Eiablage stehen gewöhnlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Persiennesbis Persische Litteratur |
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.
Persische Fayencen, eine Gruppe von Schalen, Tellern, Schüsseln etc., welche etwa vom 15. bis 18. Jahrh. unter chinesischem Einfluß in Persien teils aus Fayence, teils aus einer weißen, porzellanartigen, aber undurchsichtigen Masse gefertigt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Subertbis Sublimation |
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flüssig ist. Die zur S. dienenden Apparate bestehen aus einem Teil, in welchem der zu sublimierende Körper erhitzt wird, und einem andern, geräumigern, in welchem sich die Dämpfe verdichten. Bisweilen (Kalomelbereitung) genügt ein einziges Gefäß, z
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Bacillenbis Back |
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schachtelartig anschließende Schale gebildet, so daß ein Teil der Individuen immer kleiner werden muß, da die Kieselpanzer nicht mehr wachsen. Nachdem eine gewisse Grenze erreicht ist, erfolgt die Vermehrung durch Auxosporenbildung. Hierbei tritt der Inhalt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Doppeladlerbis Doppelbindung |
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aus zwei nebeneinander gesetzten j? (!^) und
erniedrigt eine Note um einen ganzen Ton.
Doppelbecher, Kredeuzbecher, ein im
15. Jahrh, aufgekommenes, meist aus Silber ge-
arbeitetes Trinkgefäß, das aus zwei halbkugel- oder
kegelförmigen Schalen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Fischschwanzbrennerbis Fischzucht |
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in einem Strahle hervor-
! quellen, werden am besten in einer trocknen Schale
aufgefangen und ohne Wasserzusatz mit der Milch
eines reifen Männchens vermischt. Für einen Sup-
penteller voll Eier ist ein Theelöffel voll Milch ge-
nügend. Nach gehöriger
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Koranabis Korbflechterei |
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, Stroh, Draht) geflochtenes tragbares Gefäß zur Aufbewahrung und zum
Transport. Üb er die Herstellung der K. s. Korbflechterei . Über K. als Fanggeräte für Fische s. Reuse ; über den K. des Säbels s.
Säbel .
Die Redensart einen K. geben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Limoncellobis Limpopo |
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Gemälde (z. B. den heil. Thomas im Rathause zu Limoges). Zu
seinen bedeutendsten Werken gehören: Leidensscenen Christi nach Dürer (1532), Schale mit Kentaurenkampf (1536; bei James Rothschild), Triptychon mit der
Anbetung der Könige (1544; bei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
Atmosphäre (Höhe, Luftdruck) |
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8
Atmosphäre (Höhe, Luftdruck).
Ist das Schälchen wasserleer, so steht der Zeiger D auf dem Nullstrich der Skala; wird es aber durch eingegossenes Wasser belastet, so wird der Zeiger auf der Skala gehoben. Bei der Beobachtung wird die Schale C
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Bow.bis Bowring |
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Bowie (spr. boh-i), einem der renommiertesten Jäger und Fechter der südlichen Staaten der nordamerikanischen Union, wird in einer Scheide auf der Brust oder anderwärts getragen.
Bowle (engl., spr. bole), Napf, Schale; besonders ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0232,
Haut (physiologische Bedeutung) |
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die ihrer Hornschicht an der Fußsohle sogar 2 mm. - Die Epidermis ist gefäß- und nervenlos. Die äußerste Lage reibt sich an manchen Stellen (Hand) sehr rasch und unmerklich ab, löst sich an andern (Kopfhaut) in Form von Schüppchen, die aus Zellgruppen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Henochbis Henriette |
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, Lieder, Oden etc. (gesammelt u. d. T.: "Ernst-, scherzhafte und satirische Gedichte", 4. Aufl., Leipz. 1748-1751, 4 Bde.), schale, mit gemeinen Späßen versetzte Reimereien, seine "Teutschen Schauspiele" (Berl. 1726) plump und witzlos.
Henri-deux
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Kongsbergbis Koniferen |
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bisweilen Holzparenchym, dessen Zellen den gleichen Durchmesser wie die Holzzellen haben. Schmale Markstrahlen durchziehen den Holzkörper in radialer Richtung; die Jahresringe sind scharf abgegrenzt. Die Gefäße aber fehlen, und so erscheint
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0492,
Wein (Bereitung, Naturwein) |
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, Schalen und Kernen ausgezogen, und man beert deshalb die Trauben vorteilhaft ab und läßt die Maische nur so lange gären, als zum Übergang einer genügenden Menge Farbstoff in den W. erforderlich ist. Dann wird gekeltert, wobei man wohl den freiwillig
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Schmidt von Preuschenbis Schmiervorrichtungen |
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schmierenden Lagers aufgeschraubt und mit einem Deckels'geschlossen, der mit einem unten offenen Cylinder 6 in die Schale a eingreift und mit einem unten offenen Rohr i das Rohrd umgreift. Ist nun das Gefäß a. bis an die Ober kante'des Rohrs k mit Öl gefüllt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Ernst Ludwigbis Ethnographische Litteratur 1886-91 |
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die Algen in den Lösungen der betreffenden Mineralstoffe sich befanden, aber kein oxymethylsulfosaures Natron erhielten. Die Gefäße mit den Algen standen in einer Schale mit Kalilauge unter einer Glasglocke, so daß sie also keine Zufuhr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Auswendiglernenbis Auswurf |
Öffnen |
- oder Salpeterfraß gehört gleichfalls hierher. Auch das Emporsteigen von Krystallen aus den Lösungen gewisser Salze an den Wänden der Gefäße (Schalen, Bechergläser) wird Efflorescieren genannt.
Auswüchse oder Exkrescenzen, abnorme Hervorragungen, welche sich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Emailfarbenbis Emancipation |
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66
Emailfarben - Emancipation
Blütezeit in das 16. Jahrh, fällt und in der Stadt
Limoges vorzugsweise seinen Sitz hatte. Die Tech-
nik besteht in einem Emailüberzug über beide Seiten
des Gefäßes; auf das E. wird gemalt wie auf einen
andern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Porzellanschneckenbis Posamenterie |
Öffnen |
ein flammengleicher
Ton erzielt wird; dann erhält die gemalte Dekora-
tion durch ein galvanisches Bad einen Silbernieder-
schlag, der nach dem Brennen des Gefäßes graviert
oder ciseliert werden kann. - Vgl. über P. und ver-
wandte Gebiete
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0242,
von Kaktusholzbis Kali |
Öffnen |
einer harten, weißen Masse von kristallinischem Bruche. Das Ätzkali muß stets in sehr gut verschlossenen Gefäßen aufbewahrt werden, da es mit großer Begierde aus der Luft Feuchtigkeit und Kohlensäure anzieht und nach und nach ganz zerfließt. Das Ätzkali
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Arecibobis Arenberg |
Öffnen |
781
Arecibo - Arenberg.
fiedern verschmolzen sind, und trägt vom dritten Jahr an lange Büschel eiförmiger, orangefarbener Früchte von der Größe eines Hühnereis. Die Nuß besitzt eine zerbrechliche Schale, ist von kegelförmiger, aber nicht immer
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